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 Edda Winkel 


     Der Grünspecht

Grün ist der Grünspecht, grüner geht es nun nicht,
knallrote Kappe, Räubermaskengesicht,
schallendes Lachen wie: kjück, kjück, jäck, kjück,
es klingt auch ein wenig nach: glück, glück, glück, glück.
Dir folgt und du kannst da weiter nichts machen,
sein eindringlich ausdauernd gellendes Lachen.
Ich denke bestürzt, meint er wohl mich?
Doch da fällt mir ein, er kennt mich ja nicht.
Er trommelt nur selten, bohrt in der Erde
nach Ameisenpuppen, `s hilft keine Beschwerde.
Bruthöhlen baut er in Eichen und Linden,
ist sommers wie winters bei uns zu finden.
Wieder lacht er und wieder und wieder,
Frau Grünspecht bewundert`s, auch sein grünes Gefieder.
Ich lach vergnüglich, denn der Grüne, Du weißt,
spitznamig „ Lachender Hans“ bei uns heißt.




Es kam Peter Sodann vorbei…

Die Zeit zwischen Chorprobe und „nd im Club“ nutze ich und suche den Italiener auf. Wie erwartet sitzen schon etliche Sänger vom Ernst-Busch-Chor am langen Tisch, machen mir Platz. Ich erzähle von dem bevorstehenden Clubgespräch mit Peter Sodann zu seiner Staatsbibliothek in Staucha und von Rolf Funda, der eine Erinnerungsbibliothek aufbaut. Viel brauche ich nicht zu reden, man weiß Bescheid.
Da geht draußen Peter Sodann vorbei, einer von uns stürzt hinaus, spricht an, lockt Sodann an unseren Tisch. Der bestellt sich Kaffee mit viel Zucker und Milch. Als er hört, wer wir sind, legt er los, erzählt .....


(weiterlesen bei Gelebtes )


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